Astaxanthin, ein rosarotes Carotinoid, das aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis gewonnen wird und in Lebensmitteln wie Lachs, Forelle, Garnelen und Hummer vorkommt,¹ ² hat aufgrund der Fülle an veröffentlichten Forschungsergebnissen, die eine beträchtliche Anzahl von gesundheitlichen Vorteilen belegen, für große Aufregung gesorgt.
Astaxanthin ähnelt strukturell dem Beta-Carotin und hat eine enorme antioxidative Wirkung. Untersuchungen haben gezeigt, dass die antioxidative Wirkung von Astaxanthin etwa 10-mal stärker ist als die anderer getesteter Carotinoide (z. B. Zeaxanthin, Lutein, Tunaxanthin, Canthaxanthin, Beta-Carotin) und 100-mal stärker als die von Vitamin E (Alpha-Tocopherol). Dies veranlasste einen Forscher zu der Aussage, dass "Astaxanthin die Eigenschaften eines 'Super-Vitamins E' hat"⁵. Andere Forschungen haben auch die überlegene antioxidative Aktivität von Astaxanthin gegenüber Carotinoiden und Vitamin E⁶ gezeigt.
Die ausgeprägte antioxidative Aktivität von Astaxanthin scheint die Hauptquelle für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften zu sein. Zu diesen Eigenschaften gehören Verbesserungen der kardiovaskulären Gesundheit, der diabetischen Nephropathie, der Muskelausdauer, der Augenermüdung, der H. pylori/Dyspepsie, der Haut, des Fettstoffwechsels, der Entzündung, des Stresses und der Immunfunktion.
In Japan untersuchte das Internationale Forschungszentrum für traditionelle Medizin die Wirkung von Astaxanthin bei hypertensiven (d. h. blutdrucksteigernden) Ratten. Sie stellten fest, dass Astaxanthin nach 14 Tagen zu einer deutlichen Senkung des arteriellen Blutdrucks führte. Nach fünf Wochen senkte Astaxanthin den Blutdruck bei Ratten, die zu einem Schlaganfall neigten, erheblich. Die Forscher schlugen vor, dass Astaxanthin positive Auswirkungen auf den Schutz vor Bluthochdruck und Schlaganfall sowie auf die Verbesserung des Gedächtnisses bei vaskulärer Demenz haben kann. Der Wirkmechanismus scheint eine durch Stickstoffmonoxid vermittelte Entspannung der Blutgefäße zu sein⁷ ⁸ ⁹. Auch in einer Humanstudie führten 6 mg Astaxanthin täglich über 10 Tage zu einer Steigerung der Durchblutung¹⁰.
In einer placebokontrollierten, 12-wöchigen Humanstudie¹¹ erhielten Probanden mit hohen Nüchterntriglyceridwerten (120-200 mg/dl) verschiedene Tagesdosen Astaxanthin. Die Ergebnisse zeigten, dass die Dosen von 12 und 18 mg/Tag die Triglyceride signifikant senken und die Dosen von 6 und 12 mg das HDL-Cholesterin signifikant erhöhen. Das Serumadiponektin (ein Hormon, das mit weniger Körperfett in Verbindung gebracht wird) wurde durch 12 und 18 mg/Tag Astaxanthin erhöht. Darüber hinaus wurde in einer doppelblinden, placebokontrollierten Humanstudie¹² festgestellt, dass Astaxanthin in einer Dosierung von 4 mg/Tag die Lipidperoxidation reduziert, was ebenfalls eine gesunde Herz-Kreislauf-Funktion fördern kann.
Diabetische Nephropathie ist eine Nierenerkrankung oder -schädigung, die bei Diabetes auftritt. In einer 12-wöchigen Studie¹³ erhielten Mäuse mit Typ-2-Diabetes Astaxanthin, während eine Kontrollgruppe diabetischer Mäuse kein Astaxanthin erhielt. Das Ergebnis war, dass die mit Astaxanthin behandelte Gruppe einen niedrigeren Blutzuckerspiegel aufwies als die unbehandelte Gruppe. Außerdem verringerte die antioxidative Wirkung von Astaxanthin den oxidativen Stress in den Nieren und verhinderte eine Schädigung der Nierenzellen¹⁴. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Astaxanthin ein neuer Ansatz zur Vorbeugung von Diabetes-Nephropathie sein könnte. Weitere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein weiterer Wirkmechanismus darin bestehen könnte, dass Astaxanthin zur Modulation von Genen beiträgt, die am Schutz von Nierenzellen beteiligt sind¹⁵.
Untersuchungen an Mäusen haben gezeigt, dass Astaxanthin Muskel- und Herzschäden, die durch körperliche Anstrengung verursacht werden, verringert¹⁶. Andere Forschungen an Mäusen haben gezeigt, dass Astaxanthin die körperliche Ausdauer verbessert, indem es die Nutzung von Fettsäuren als Energiequelle erhöht¹⁷.
In einer doppelblinden, placebokontrollierten Studie¹⁸ erhielten 40 männliche Studenten täglich Astaxanthin oder Placebo in Verbindung mit einer Mahlzeit. Vor Beginn der Nahrungsergänzung sowie nach drei und sechs Monaten der Nahrungsergänzung mit den Kapseln wurden standardisierte Belastungstests durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten eine statistisch signifikante(P=0,047) Zunahme der Kraft/Ausdauer in der Astaxanthin-Gruppe gegenüber der Placebo-Gruppe. So konnte die Astaxanthin-Gruppe beispielsweise 61,74 Kniebeugen durchführen, während die Placebo-Gruppe 21,78 Kniebeugen schaffte.
In einer anderen Humanstudie¹⁹ erhielten 16 erwachsene Männer, die 1200 Meter liefen, vier Wochen lang 6 mg/Tag Astaxanthin oder Placebo. Die Ergebnisse zeigten, dass die Serum-Milchsäurekonzentration 2 Minuten nach dem Lauf in der Astaxanthin-Gruppe deutlich niedriger war als in der Kontrollgruppe.
Auf der Grundlage dieser Ergebnisse schlugen die Forscher vor, dass eine Astaxanthin-Supplementierung wirksam zur Verbesserung der Muskelermüdung beiträgt und sich positiv auf die sportliche Leistung auswirken könnte. In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie wurden die Auswirkungen von 12 mg/Tag Astaxanthin über einen Zeitraum von 6 Wochen zusammen mit aerobem Training (Gehen) bei gesunden erwachsenen Frauen untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die Astaxanthin-Supplementierung zur Verringerung des Körperfetts beitrug und den Anstieg des Milchsäuregehalts im Blut nach dem Training unterdrückte.
Viele Menschen leiden unter einer Überanstrengung oder Ermüdung der Augen infolge der häufigen und ständigen Nutzung von Computern zu Hause und im Büro²¹. Es gibt eine Reihe von Studien, die zeigen, dass Astaxanthin hier einen deutlichen Unterschied machen kann.
In einer Studie²² konnten Menschen mit Augenermüdung, die zwei Wochen lang 6 mg/Tag Astaxanthin erhielten, die durch akkommodative Dysfunktion (d. h. Schwierigkeiten beim Fokussieren auf ein Buch, einen Computerbildschirm usw.) verursachte Augenermüdung verringern und weitere Ermüdung verhindern. Eine andere Studie²³ zeigte, dass sich die Akkommodationsamplitude (d. h. die Fähigkeit des Auges, sich zu fokussieren) bei Computernutzern nach einer täglichen Astaxanthin-Supplementierung von 5 mg über 4 Wochen verbesserte.
Weitere Untersuchungen ergaben, dass Computerbenutzer, die unter Augenermüdung litten, mit 6 mg Astaxanthin täglich über einen Zeitraum von 4 Wochen²⁴ eine deutliche Linderung erfuhren.
Die Wirkung von 6 mg/Tag Astaxanthin oder Placebo auf Asthenopie (d. h. Schwäche oder leichte Ermüdung des Auges mit Augenschmerzen, Kopfschmerzen oder verschwommenem Sehen) wurde ebenfalls in einer Doppelblindstudie²⁵ über vier Wochen untersucht. Das Ergebnis war, dass Astaxanthin die subjektiven Symptome der Asthenopie sowie die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, verbesserte.
In einer weiteren interessanten Studie²⁶ wurde die Wirkung von 0 mg, 2 mg, 4 mg oder 12 mg Astaxanthin/Tag auf die Sehfunktion bei 49 gesunden Freiwilligen über 40 Jahren untersucht. Nach 28 Tagen verbesserte sich die Sehschärfe bei denjenigen, die 4 mg oder 12 mg erhielten, deutlich. Auch die Zeit, die das Auge benötigte, um sich zu fokussieren, verbesserte sich.
Ebenso wurde in einer 4-wöchigen, placebokontrollierten Studie²⁷ mit 6 mg/Astaxanthin oder Placebo die Sehschärfe bei 18 gesunden erwachsenen männlichen Freiwilligen untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass sich die Sehschärfe in der Astaxanthin-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich verbesserte.
Helicobacter pylori sind Bakterien, die im Magen vorkommen und bei vielen Patienten mit chronischer Gastritis, Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren und Magenkrebs²⁸ eine Rolle spielen.
In Untersuchungen an mit H. pylori infizierten Mäusen reduzierte die Behandlung mit Astaxanthin die Magenentzündung und die bakterielle Belastung²⁹. In einer anderen Studie mit H. pylori infizierten Mäusen wurde festgestellt, dass die Behandlung mit Astaxanthin und Vitamin C die Kolonisierung von H. pylori und die Entzündungswerte signifikant senkte, im Vergleich zu unbehandelten Mäusen.
In einer vierwöchigen, prospektiven, randomisierten, doppelblinden und placebokontrollierten Studie³¹ wurden Patienten mit funktioneller Dyspepsie in drei Gruppen zu je 44 Personen aufgeteilt und mit Placebo, 16 mg oder 40 mg Astaxanthin behandelt. Am Ende der Therapie zeigte sich eine signifikante Verringerung des Refluxsyndroms in der höheren (40 mg) Dosis im Vergleich zu den anderen Behandlungsgruppen (16 mg und Placebo, p=0,04).
Die kosmetischen Auswirkungen einer Astaxanthin-Supplementierung von 4 mg pro Tag auf die menschliche Haut wurden in einer plazebokontrollierten Einzelblindstudie³² mit neunundvierzig gesunden US-Frauen mittleren Alters nachgewiesen.
Auf der Grundlage der Beurteilung durch einen Dermatologen und der instrumentellen Beurteilung in Woche 6 im Vergleich zu den Ausgangswerten ergab sich eine Verringerung der feinen Linien und Falten um mehr als 50 %, eine Verbesserung des Feuchtigkeitsgehalts der Haut um etwa 50 % und eine Verbesserung der Elastizität der Haut um mehr als 50 %. Darüber hinaus ergab die Selbsteinschätzung der Patienten eine Verringerung der Hautrauhigkeit um mehr als 40 %.
In einer 4-wöchigen Studie³³ wurden die Auswirkungen von Astaxanthin auf den Fettstoffwechsel der Muskeln bei trainierenden Mäusen untersucht, die mit und ohne Astaxanthin behandelt wurden. Das Ergebnis war, dass Astaxanthin die Fettverwertung während des Trainings im Vergleich zu Mäusen, die kein Astaxanthin erhielten, erhöhte. Außerdem beschleunigte die Astaxanthin-Behandlung die Abnahme der Körperfettansammlung bei körperlichem Training. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Astaxanthin eher den Fettstoffwechsel als die Glukoseverwertung während des Trainings förderte, was zu einer Verbesserung der Ausdauer und einer effizienten Verringerung des Fettgewebes beim Training führte.
Eine ähnliche Studie an Mäusen zeigte ebenfalls, dass die Behandlung mit Astaxanthin die Fettansammlung und die körperliche Ausdauer durch die verstärkte Nutzung von Fettsäuren als Energiequelle deutlich verringerte.
In einer 6-wöchigen, randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie³⁵ wurden 32 gesunde Frauen in zwei Gruppen aufgeteilt und erhielten 12 mg/Tag Astaxanthin oder das Placebo. Die Probandinnen wurden angewiesen, dreimal pro Woche entsprechend ihrer eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit eine Gehübung zu absolvieren. Die Ergebnisse zeigten, dass der durchschnittliche Körperfettanteil in der mit Astaxanthin supplementierten Gruppe signifikant um 3,8 % gesunken war, während es in der Placebogruppe keinen signifikanten Unterschied zwischen der Zeit vor und nach der Supplementierung gab.
Tierversuche haben gezeigt, dass Astaxanthin die Produktion von Entzündungsmediatoren (z. B. NF-kappaB) hemmt, was wahrscheinlich auf seine antioxidative Wirkung zurückzuführen ist. In Untersuchungen an Ratten wurde die Wirkung von Astaxanthin auf die Endotoxin-induzierte Uveitis (d. h. Schwellung und Reizung der mittleren Augenschicht) untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass Astaxanthin die Entwicklung von Uveitis unterdrückte. Andere Forschungen haben ähnliche Ergebnisse gezeigt³⁸.
In einer 8-wöchigen, offenen, nicht kontrollierten Studie³⁹ wurden die psychischen und physischen Auswirkungen von 12 mg/Tag Astaxanthin bei 35 gesunden postmenopausalen Frauen, davon 21 mit hoher oxidativer Stressbelastung, untersucht. Die Probanden wurden anhand eines gemeinsamen Fragebogens zur Lebensqualität im Alter sowie anhand von Labortests vor sowie vier und acht Wochen nach Beginn der Studie bewertet.
Die Ergebnisse zeigten, dass nach acht Wochen eine signifikante Verbesserung bei den im gemeinsamen Fragebogen aufgeführten körperlichen Symptomen, darunter "müde Augen", "steife Schultern", "Verstopfung", "graues Haar" und "kalte Haut", sowie bei drei psychischen Symptomen, darunter "das tägliche Leben ist nicht angenehm", "Schwierigkeiten beim Einschlafen" und "ein Gefühl der Anspannung", zu beobachten war. Darüber hinaus sanken der systolische und der diastolische Blutdruck deutlich. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Astaxanthin die antioxidative Kapazität erhöhen kann.
In einer 8-wöchigen, randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie⁴⁰ wurden die Auswirkungen von Astaxanthin (0, 2 oder 8 mg/Tag) auf die Immunantwort, den oxidativen Status und die Entzündung bei jungen, gesunden erwachsenen weiblichen Probanden untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass Astaxanthin einen DNA-Schadens-Biomarker nach vier Wochen und das C-reaktive Protein (ein Entzündungsmarker) nach acht Wochen verringerte. Bei Probanden, die 2 mg Astaxanthin erhielten, stiegen die Marker der Immunfunktion, einschließlich einer Zunahme der zytotoxischen Aktivität der natürlichen Killerzellen, der gesamten T- und B-Zell-Subpopulationen und der Leukozyten. Bei Probanden, die 8 mg Astaxanthin erhielten, stiegen IFN-gamma und IL-6 im Plasma.
Zu den gesundheitsfördernden Wirkungen von Astaxanthin wurden umfangreiche Forschungen an Mensch und Tier durchgeführt. Da für eine wirksame Wirkung relativ geringe Mengen dieses Nahrungsergänzungsmittels erforderlich sind, kann eine Supplementierung mit Astaxanthin eine praktische Ergänzung zu individuellen Programmen für Gesundheit und Wohlbefinden sein.
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